Bei wenig ausgefallenem Haar ist eine geringere Menge an Grafts erforderlich. Eine Haartransplantation mit 1.500 Grafts ist eine bevorzugte Option bei geringem Haarausfall an der Schläfe und am vorderen Haaransatz.

Bei der Haartransplantation werden lebende Haarfollikel aus dem Hinterkopf, der unempfindlich gegen Haarausfall ist, in die ausgefallenen Bereiche übertragen.


In welchen Fällen wird eine Haartransplantation mit 1.500 Grafts bevorzugt?
Bei Frauen und Männern werden unterschiedliche Arten von Haarausfall beobachtet werden. Während der Haarausfall bei Männern normalerweise M-förmig ist, kann er in einigen Fällen nur in Schläfen und im Stirnbereich auftreten, die den vorderen Haaransatz verändert. Wenn sich der Haarausfall nicht schnell auf den Hinterbereich des Kopfes ausbreitet, d.h. wenn das Haarausfallproblem unter Kontrolle ist, kann er von Haarausfalltechniken profitieren. Auf diese Weise kann der vordere Haaransatz entsprechend des Gesichtstyps gestaltet werden.

In welchen Bereichen wird die Haartransplantation mit 1.500 Grafts angewendet?
Einige Arten von Haarausfall können stellenweise im Tonsurbereich auftreten. Diese Anwendung hilft dabei, mit weniger Grafts hochwirksame Ergebnisse zu erzielen.

Wie wird die Haartransplantation mit 1.500 Grafts gestaltet?
Da die Haartransplantation mit 1.500 Grafts  normalerweise dazu angewendet wird, um die vordere Linie des Haares neu zu formen, sollte das Haardesign individuell und genau gestaltet werden. Bei der Gestaltung des vorderen Haaransatzes werden verschiedene Kriterien berücksichtigt. Diese Kriterien umfassen das Alter der Person, den Gesichtstyp, den natürlichen vorderen Haaransatz und die Haarausfallrate. Bei der Gestaltung des Vorderhaars sind Design und Haartransplantation unter Berücksichtigung all dieser Kriterien geplant. Es ist sehr wichtig, dass das neu zu pflanzende Haar das Gesicht nicht wie einen Kreis umhüllt, sondern natürliche Vertiefungen und Vorsprünge erzeugt und seine Dichte nicht übermäßig hoch ist. Andernfalls sorgt es für ein unnatürliches Aussehen. Mit den traditionellen und veralteten Techniken war es schwierig, natürlich aussehende Ergebnisse zu erzielen. Natürliche Ergebnisse können mit modernen Haartechniken wie FUE oder DHI erzielt werden. Dank dieser Techniken ist es möglich, einen natürlichen Haaransatz zu erhalten, dem man eine Haartransplantation nicht ansieht. Ebenso kann mit wenigen Grafts die Öffnungen im Tonsurbereich behandelt werden.

Welche Techniken werden bei 1.500 Grafts verwendet?
Die geeigneten Techniken zur Haartransplantation von 1.500 Grafts sind die FUE- und die DHI-Technik. Mit modernen Techniken können dünne und einzelne Haarfollikel je nach vorderem Haaransatz leichter entfernt werden. Die Dicke des Haarfollikels und die Anzahl der darin enthaltenen Haare sind sehr wichtig, damit der vordere Haaransatz zu einem korrekten Ergebnis führt. Dem durch eine lokale Anästhesie betäubten Sperndergebiet werden keine Einschnitte gemacht. Während des Eingriffs sind keine Schmerzen zu spüren. Der Krustenentstehung und die Schockphase gehören ebenfalls zu den natürlichen Prozessen der Haartransplantation.
Wie ist der Heilungsprozess bei 1.500 Grafts?
Bei einer Haartransplantation mit 1.500 Grafts wird eine kleine Menge Haarfollikel entnommen und transplantiert, der Heilungsprozess verläuft relativ schnell. Neu transplantiertes Haar wächst zwischen 10 und 20 Wochen ca. 1 cm pro Monat. Nach ungefähr 6 Monaten fangen die Haare sichtbar an zu wachsen. Nach 1 Jahr haben die Haare ihren natürlichen Wachstumszyklus ein und bleiben dauerhaft bestehen.

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